Rechtsprechung
   VG Ansbach, 14.05.1992 - AN 5 K 91. 42759   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,18907
VG Ansbach, 14.05.1992 - AN 5 K 91. 42759 (https://dejure.org/1992,18907)
VG Ansbach, Entscheidung vom 14.05.1992 - AN 5 K 91. 42759 (https://dejure.org/1992,18907)
VG Ansbach, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - AN 5 K 91. 42759 (https://dejure.org/1992,18907)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,18907) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 01.07.1987 - 2 BvR 478/86

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft

    Auszug aus VG Ansbach, 14.05.1992 - AN 5 K 91. 42759
    Die Anerkennung eines solchen objektiven Nachfluchttatbestandes unterliegt dann keinen besonderen Einschränkungen mehr (Bundesverfassungs gericht, Beschl. v. 01. Juli 1987 - 2 BvR 478/86, BVerfGE 76, 143).
  • BVerfG, 26.11.1986 - 2 BvR 1058/85

    Nachfluchttatbestände

    Auszug aus VG Ansbach, 14.05.1992 - AN 5 K 91. 42759
    Es erscheint damit unzumutbar, ihn zunächst in des Verfolgerland zurückzuschicken und ihm das Risiko aufzubürden, ob er der ihm widerfahrenden Verfolgung entfliehen und so die bislang nicht gegebene Flucht nachholen und damit die Asylanerkennung erreichen könne (Bundesverfassungsgericht, Beschl. v. 26. November 1986 2 BvR 1058.85, BVerfGE 74, 51).
  • BVerwG, 18.02.1992 - 9 C 59.91

    Streitwertfestsetzung im Asylverfahren

    Auszug aus VG Ansbach, 14.05.1992 - AN 5 K 91. 42759
    Aus denselben Gründen liegen die Voraussetzungen des S 51 Abs. 1 AuslG vor (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urt. v. 18. Februar 1992 - BVerwG 9 C 59.91 zur gesetzlichen Klageerweiterung).
  • BVerwG, 18.09.1989 - 9 B 308.89

    Tatsachengericht - Asylbewerber - Vormund - Politische Verfolgung -

    Auszug aus VG Ansbach, 14.05.1992 - AN 5 K 91. 42759
    Dabei kann es dahinstehen, ob sich aus dem glaubhaften Sachvortrag des Klägers, er sei 60 Tage im Gefängnis gewesen, sei geschlagen malträtiert worden und habe darüber hinaus eine Einberufung züm Wehrdienst nach Kroatien zum 17. Juni 1991 erhalten, bereits eine Vorverfolgung im Sinne des Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG herleiten läßt bzw. ob hier hinreichende Anhaltspunkte für eine nicht entfernte Möglichkeit politischer Verfolgung dargetan sind (Bundesverwaltungsgericht, Beschl. v. 18. September 1989 - BVerwG 9 B 308.89, InfAuslR 89, 350).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht